• Heraus­forderungen

    Eine zentrale Anforderung anlagenintensiver Unternehmen besteht im komplexen Management von Partnerfirmen, die für Ingenieurs-, Bau- und Wartungsarbeiten an großen Anlagen beauftragt werden. Der digitale Reifegrad ist häufig gering und der Einsatz einer Beschaffungssoftware selten. Eine oftmals fehlende Integration der Planungsanwendungen mit den Beschaffungslösungen verursacht erhebliche Kosten.

  • Lösung

    Comengy ist eine auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete cloud-basierte SaaS-Plattform für die nahtlose Durchführung Ihrer Dienstleistungsbeschaffung. Die Komplettlösung ermöglicht eine durchgängige, branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Partnerfirmen.

  • Nutzen

    Die integrierte SaaS-Plattform, Comengy, unterstützt Sie bei der Planung, Beauftragung, Bestellung, Verwaltung, Kontrolle, Rechnungsprüfung und Revision Ihrer extern beauftragten Dienstleister. Wesentliches Ziel der SaaS-Plattform ist die Unterstützung des Ende-zu-Ende-Prozesses "Engineer-to-Pay". Hierfür wird Comengy schon heute weltweit von zahlreichen Unternehmen, darunter Mitglieder der Top Dax-Unternehmen, eingesetzt.

Herausforderungen in der Beschaffung von komplexen Dienstleistungen
ENGINEER-TO-PAY

Herausforderungen in der Beschaffung von komplexen Dienstleistungen

  • Standard-Einkaufslösungen bilden den Engineer-to-Pay-Prozess nicht vollständig ab
  • Häufige Abweichungen in der Spezifikation innerhalb der Wartungs- und Engineering-Prozesse
  • Manueller, fragiler und fehleranfälliger Prozess, der mithilfe von mehreren nicht-integrierten Anwendungen durchgeführt wird
  • Fehlende Transparenz über die Qualität und Performance der Dienstleister
  • Umständliches Kosten-Controlling durch entkoppelte Engineering- und Beschaffungsprozesse

Anlagenintensive Unternehmen sind häufig mit fehlendenden durchgängigen Prozessen, einer fehlenden Standardisierung und Automatisierung sowie unterschiedlichen Stammdatensätzen entlang ihrer Prozesse konfrontiert.

Ein durchgängiger Engineer-to-Pay-Prozess generiert einen hohen Nutzen

  • Erhöhte Transparenz über Projektkosten durch standardisierte Service-Kataloge
  • 20% Prozesskostenoptimierung
  • Sichtbarkeit der Performance des Dienstleisters zu jedem Zeitpunkt, um rechtzeitig Korrekturmaßnahmen einleiten zu können
  • 8% bis 12% Einsparungen bei den jährlichen Ausgaben für externe Dienstleistungen
  • Schnelle Planung durch volle Transparenz über bisherige Projekte und Anforderungen.
  • 30% bis 40% Reduzierung der Service- und Materialdurchlaufzeit
  • Abgestimmte Wartungs- und Engineering-Prozesse zur Definition und automatisierten Bearbeitung von Bedarfen
  • 25% bis 35% Erhöhte Effizienz in der operativen Beschaffung
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